FDG setzt mit Diensthunden auf Prävention

Die Freiberger Dienstleistungsgruppe, FDG, bietet Sicherheitsdienstleistungen rund um Freiberg, Sachsen, sowie bundesweit an. Sie nutzt und fördert den Einsatz von Diensthunden, nicht zuletzt, da sie zur Deeskalation beitragen.

Als Sicherheitsunternehmen für Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen bietet FDG ein umfangreiches Dienstleistungsportfolio rund um das Thema Sicherheit. Abhängig von dem vorliegenden Gefahrenpotenzial sowie dem Sicherheitsbedürfnis des Auftraggebers, analysieren die erfahrenen FDG Sicherheitsfachkräfte zunächst die Gefahrensituation und erstellen ein Sicherheitskonzept unter Berücksichtigung des Budgets des Auftraggebers sowie einer effizienten Kosten-Nutzenfunktion.

Als verantwortungsvoller Partner setzt die FDG das Sicherheitskonzept kompetent um und ist, soweit es die Situation erfordert, schnell bzw. ad hoc einsatzbereit. Das Sicherheitsdiensleistungsprogramm der FDG erstreckt sich von Revier- und Streifendiensten, Doorman, Kaufhausdektetiven, Empfangs- und Telefondiensten, Ordnungsdiensten, Brandwachen, Pfortendiensten, Parkplatzeinweisungen und- überwachungen, Objektschutz, Sicherheitsdiensten für Großveranstaltungen bis zu Hundeführern.

Einsatzorte sind sowohl in und um Freiberg in Sachsen als auch überregional und bundesweit.

Vorteile des Einsatzes von Diensthunden

Henriette Rode, Geschäftsführerin der FDG Freiberger Dienstleistungsgruppe GmbH, freut sich, ein so umfassendes Angebot an Sicherheitsdienstleistungen anbieten zu können, die sowohl einzeln als auch im Gesamtpaket und ganz nach Bedarf regelmäßig oder einmalig zum Einsatz kommen. Jede Sicherheitsdienstleistung hat ihren Einsatzbereich. Insbesondere in dem Einsatz eines Diensthundes und Hundeführers sieht er große Vorteile, die oft unterschätzt werden. “Obwohl in der heutigen Zeit mit Hilfe der modernen Technik fast alles überwacht werden kann, gibt es noch keine Technik, welche die vielfältigen Tätigkeiten eines geschulten Hundes ersetzen kann,” resümiert er seine positiven Erfahrungen mit dem Einsatz von Diensthunden.

Das liegt nicht zuletzt in den Eigenschaften und dem Wesen eines Hundes. Ein Hund verfügt über Sinneswahrnehmungen, die kein Mensch, geschweige denn die Technik, je erlernen kann. Ein Hund hört nicht nur deutlich besser als ein Mensch, er kann sein Gegenüber innerhalb von Sekunden einschätzen und erkennt seine Stimmung und Gefühle. Eine weitere Eigenschaft des Hundes, die im Sicherheitsdienst von großem Vorteil ist, ist dass ein Hund zwischen Übung und Wirklichkeit nicht unterscheidet. Das ist im Einsatzfall sehr hilfreich, da er dann weder nervös noch unsicher ist.

Er unterstützt seinen Hundeführer entsprechend physisch und psychisch. Ein Hund spürt nicht nur besser auf, er ist auch immer wachsam und wird sein Herrchen stets und immer mit vollem Körpereinsatz beschützen. Die Urinstinkte des Hundes, sein Rudel zu beschützen, entsprechen quasi den Aufgaben des Sicherheitsdienstes. Da liegt es nahe, diese zu nutzen. Letztendlich ist der Einsatz als Diensthund auch zum Nutzen des Hundes, denn dieser ist ausgeglichen und zufrieden, wenn er eine sinnvolle Beschäftigung hat und seine Instinkte ausleben kann.

FDG hält Schulung von Hundeführer und Diensthund für unabdingbar

Um diese positiven Eigenschaften des Hundes für den Einsatz im Sicherheitsdienst zu nutzen, sind bestimmte Voraussetzungen notwendig. So ist es unerlässlich, dass die eingesetzten Diensthunde und die Hundeführer geschult und ausgebildet werden. Ziel der Ausbildung ist es, dass der Hund in jeder Konfliktsituation regel- und abrufbar ist, in der Lage ist Angriffe auf seinen Hundeführer abzuwehren, Personen anzeigt, die sich versteckt halten sowie lernt seinen Hundeführer vor Gefahren zu schützen.

Dass und wie der Hund reagiert, liegt nicht zuletzt am Verhalten des Hundeführers. Denn jede Aktion beim Menschen ruft eine Reaktion beim Hund hervor. Der Hundeführer muss ebenso ausgebildet werden um fach- und sachgerecht mit dem Hund umgehen zu können. Nur wenn Hund und Hundeführer einander vertrauen macht ihre Arbeit Sinn. Deshalb sucht die FDG die Hundeführer und Hunde mit größter Sorgfalt aus.

Jährlich wird die Eignung des Teams Hund und Hundeführer geprüft und zertifiziert.

Einsatzgebiete

Ein Diensthund ist insbesondere für Wahrnehmungs-, Melde- und Schutzaufgaben prädestiniert. Dementsprechend ist der Einsatz von Diensthunden im Sicherheitsdienst sehr vielfältig, wie z.B. im Objektschutz, bei Sport- und Großveranstaltungen, Bestreifung von Parkanlagen, Aufspüren von Eindringlingen, insbesondere für schwer überschaubares Gelände, Angriffsabwehr, effiziente Verstärkung und Schutz des Sicherheitspersonals.

Die hohe Effizienz des Hundeeinsatzes trägt in der Regel zur erheblichen Kostenersparnis ein. Wo ein Hundeführer eingesetzt wird, kann oft auf weiteres Sicherheitspersonal verzichtet werden.

Die FDG schätzt den Einsatz von Diensthunden nicht zuletzt deshalb, da er erfahrungsgemäß eine präventive Wirkung hat. Emotionen können sich schnell zu Handgreiflichkeiten und noch viel größerer Gefahren aufschaukeln. Das Team Hund und Hundeführer erkennt die Gefahren frühzeitig und schreckt oft ab. Sie deeskalieren schon im Vorfeld durch ihre natürliche Autorität und Kommunikation. Durch die Abwehr von Angriffen, verteidigen Hunde nicht nur die FDG Sicherheitsmitarbeiter sondern tragen zur Prävention statt Eskalation bei und unterstützen somit die Philosophie der FDG.